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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 875 mal aufgerufen
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OE3CJB Offline

***


Beiträge: 22

28.02.2006 08:53
Funkbetrieb aus Genossenschaftswohnung? Antworten

.. bei mir vorläufig beendet!

Leider, nach nunmehr 3 Jahren haben mir meine Nachbarn, den Funkhahn abgedreht.
Bei einer Begehung wurde mein "versteckter" Dipol unter dem Dach entdeckt und
ich musste ihn vorläufig abbauen, nachdem zuvor meine Nachbarn bei der Hausverwaltung
"Funkstörungsgeräusche" (hihi - welch tolle Wortkreation) gemeldet hatten.

Man muss dazu erklären, dass ich im obersten Geschoss einer Genossenschaftswohnung wohne
und über einen Lüftungsschacht meine Kabel ohne "Beschädigung"
oder Veränderung des Hauses zur Antenne bringen konnte.

Jetzt bin ich am überlegen, wie ich wieder offiziell von zu Hause aus on Air gehen kann.
Hat jemand von Euch es geschafft eine Antenne an einem Genossenschaftsbau zu installieren?
Wenn ja, wie? Welche Argumente haben bei Euch am meisten gezogen?
Wer hat schon ähnliche Erfahrungen sammeln können und wie seit ihr damit umgegangen?

Ich möchte ja nicht gleich mein Hobby aufgeben oder komplett in unsere Clubstation übersiedeln!

73
Chris OE3CJB

DL4KE Offline



Beiträge: 1

06.03.2006 11:40
#2 RE: Funkbetrieb aus Genossenschaftswohnung? Antworten

Hallo Chris,
Deine Situation ist bedauerlich, aber so ganz ohne KW-Funk musz es doch nicht sein:
Meine 40m-Mobilantenne ist 2,8m lang, das Gegengewicht, sprich Auto, nicht viel laenger.
Sowas kriegt man doch in/an jeder Wohnung unter. Vielleicht nahe des Fensters, oder gar - wenn vorhanden, a.d. Balkon. Wenn's denn Nachts (wenn's keiner sieht) ein bischen mehr sein darf: Es gibt billige Fiberglasangelruten ("Stipruten"), die kosten nur so 8-12 Euro, da kann man wunderbar 'ne kleine Spule dran unterbringen und 6-10m gestreckte Drahtlaenge. - Damit sind doch EU- und Nachts DX-Kontakte moeglich.
Vielleicht kannst Du ja Deinen Nachbarn auch mal demonstrieren, dasz ihre wenig einstrahl-festen Geraete viel weniger beeinfluszt werden, wenn die Antenne wieder a.d. Dachboden oder gar a.d. Dach montiert wird ?
Viel Erfolg - vielleicht hoeren wir uns auf 40m (7.030) -
73
Juergen
DL4KE
nnnn

OE1NAC Offline



Beiträge: 1

14.03.2006 18:26
#3 RE: Funkbetrieb aus Genossenschaftswohnung? Antworten

Hallo Chris,

ja dieses Problem kenne ich nur zu gut. Trotz Antennengenehmigung (ohne Auflagen) versucht meine Genossenschaft mit allen Tricks, mir die Genehmigung wieder zu enziehen (die Optibeam 9-5 dürfte ihnen etwas zu groß sein - HI). Mein Anwalt, selbst Amateurfunker, kämpft derzeit wie ein Löwe. Prinzipiell hast Du als Mieter ein Recht auf Aufstellung einer Außenantenne, da aber viele Genossenschaften schon schlechte Erfahrungen gemacht haben, versuchen sie dies zu verhindern.
Ich würde es an Deiner Stelle mit einem schriftlichen Antrag versuchen.
73, Carlos

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